Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

FEB Deutschland e.V.

 

Besucherzaehler

Ist das Smartphone eine Keim-/Virenschleuder?

Veröffentlicht am 21.11.2020

Durchschnittlich tippen wir alle etwa 2.500 mal am Tag auf unser Handy. Da kann es natürlich vorkommen, dass wir vorher gerade einmal irgendwo einen Einkaufswagen, ein Geländer oder einen Türgriff  angefasst haben oder Wechselgeld entgegengenommen haben. Das führt dann dazu, dass der Touchscreen unseres Smartphones durchaus eine regelrechte Keimschleuder sein kann.

Lesen sie weiter, wie einfach sie das verhindern können.

Niemand braucht jetzt gleich in Panik verfallen, denn aktuell gibt es keinen Bedarf, das Smartphone zu desinfizieren. Es gibt derzeit keine nachgewiesenen Fälle, in denen sich Menschen durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert hätten. Dennoch sind Schmierinfektionen, also Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, prinzipiell möglich. Die Viren könnten nämlich mehrere Stunden auf trockenen Oberflächen aus Edelstahl oder Plastik überleben und infektiös bleiben.

Zurück zum Handy/Smartphone:

Hier reicht es völlig aus, das Handy mit einem leicht feuchten Tuch oder mit einem Brillenputztuch, insbesondere nachdem sie draußen unterwegs waren, abzuwischen.  Dadurch werden die meisten Fettreste und Mikroorganismen vom Touchscreen entfernt.

Bei aller Achtsamkeit ein sauberes Handy zu benutzen: 

Viel wichtiger ist es allerdings, dass sie sich die Hände gründlich waschen, nachdem sie draußen unterwegs waren. Und natürlich auch, dass sie einen Mund-/Nasenschutz  tragen und immer genug Abstand zu anderen Menschen einhalten. 

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?